Trotz schönstem Frühlingswetter war die Friedrich- Glück- Halle in Oberensingen das Ziel der fast kompletten „JVN Familie“.
Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Jörg Necker begannen die Judobären mit ihrer Vorführung: „Wenn der Elefant in die Disco geht.“ Moderator Armin Gruber, der gewohnt souverän durch das Programm führte, begrüßte als nächstes den Präsidenten des Württembergischen Judoverbands Martin Bobert. Der Präsident lobte in seiner Ansprache die besonderen Leistungen des JVN nicht nur Lokal sondern auch innerhalb des Verbandes. Als Anerkennung für die Übernahme des Caterings bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen und Männer, die der WJV im Januar ausrichtete, wurde Cheforganisatorin Heide Föllner der erste Kyu, der braune Gürtel, verliehen. Danach rief Martin Bobert Heides komplettes Team auf die Bühne und bedankte sich bei allen für die Mitarbeit mit einem Präsent. Darüber hinaus gab es einen Gutschein für einen Trainings-Lehrgang mit einem Baden-Württembergischen Top-Athleten für den Verein.
Musikalisch ging das Programm der Dschungelgeschichte die durch die u10 dargeboten wurde weiter.
Anschließend konnte der erste Vorsitzende Jörg Necker 15 Personen für langjährige Mitgliedschaft ehren. Jetzt übernahm Armin Gruber wieder das Mikrofon und schritt zur Hauptpreisvergabe der Tombola. In der darauffolgenden Pause konnten sich alle mit leckerem Essen stärken. Parallel dazu wurden die Preise der Tombola ausgegeben.
Als Highlight der Veranstaltung erfreute die Tanzgruppe „just4sight“ die Judofamilie mit ihrem Tanz, sie wurden nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen.
Jetzt war der zweite Vorsitzende Andreas Neumann mit der Ehrung der sportlichen Erfolge auf der Bühne. Siebzehn Sportlerinnen und Sportler erreichten 2017 mindestens einen Podestplatz bei einer Landesmeisterschaft.
Gemeinsam starteten die u12 und u15 Judokas ihre einstudierte Judovorführung. Nach Kyu Graden eingeteilt zeigten sie, wortreich durch den Moderator begleitet, einen Querschnitt durch die Judotechniken.
Armin Gruber bedankte sich zum Programmende noch bei allen Spendern und Helfern, ohne die eine solche, für das Vereinsleben extrem wichtige, Veranstaltung nicht möglich ist.